Lena Luther
Geschäftsführung / Visagistin
Tel: 04265 / 2223446
E-Mail: info@amarantus-lounge.de
Ralph Luther
Naturkosmetik-Fachberater
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Naturkosmetik-Fachberater
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Inspiriert. Engagiert. Motiviert.
Naturkosmetik ist heutzutage leider ein sehr dehnbarer Begriff geworden. Da der Begriff „Naturkosmetik“ gesetzlich nicht geschützt ist, reicht es schon aus, wenn nur 1% (!) der Inhaltsstoffe natürlichen Ursprungs sind, um ein Kosmetikprodukt als Naturkosmetik verkaufen zu dürfen. Der Rest darf weiterhin mit gefährlichen und billigen Inhaltsstoffen aufgefüllt werden.
Dieses ist NICHT unser Verständnis von Naturkosmetik. Wir möchten Ihnen, liebe Kunden, qualitativ hochwertigste Produkte anbieten, deren Zusammensetzungen zu über 90% aus natürlichen Inhaltstoffen bestehen; größtenteils sogar aus organischem Anbau – frei von Pestiziden und Herbiziden
Als wir damit begannen, unser Produkt- und Herstellerportfolio zusammenzustellen, haben wir im Laufe der Zeit so manche (negative) Überraschung erlebt. Einige Hersteller, die vorher noch vollmundig von „Naturkosmetik“ sprachen und uns versicherten, dass alle Inhaltstoffe rein natürlicher Basis sind, fanden doch nicht ihren Weg in unser Sortiment.
Der Grund ist sehr einfach: Wir hatten uns jeweils die Liste mit allen Inhaltsstoffen (INCI-LISTE) geben lassen und anhand eines Computerprogrammes analysiert. Wir stellten fest, dass auch diese sogenannte „Naturkosmetik“ billige und schädliche chemische Zusatzstoffe enthielt.
Als wir damit begannen, unser Produkt- und Herstellerportfolio zusammenzustellen, haben wir im Laufe der Zeit so manche (negative) Überraschung erlebt. Einige Hersteller, die vorher noch vollmundig von „Naturkosmetik“ sprachen und uns versicherten, dass alle Inhaltstoffe rein natürlicher Basis sind, fanden doch nicht ihren Weg in unser Sortiment.
Der Grund ist sehr einfach: Wir hatten uns jeweils die Liste mit allen Inhaltsstoffen (INCI-LISTE) geben lassen und anhand eines Computerprogrammes analysiert. Wir stellten fest, dass auch diese sogenannte „Naturkosmetik“ billige und schädliche chemische Zusatzstoffe enthielt. Ein anderen Mal half uns der Computer „verdeckte“ und für den Normal-Verbraucher nicht so schnell zu identifizierende schädliche Inhaltsstoffe zu entdecken. Besonders schlimm, und äußerst befremdend, fanden wir dabei Hersteller, die „Naturkosmetik“ für Kinder produzierten und dort Parabene, Silikone, oder noch schlimmer, Stoffe einsetzen, die im Verdacht stehen Krebs auszulösen und/oder den Hormonhaushalt zu verändern! Und das unter dem „Deckmantel“ der Naturkosmetik ! Wir waren erschüttert und können es immer noch nicht begreifen, dass selbst im Naturkosmetiksegment viele Hersteller skrupellos agieren und ihren Profit über die Gesundheit der Verbraucher, ja sogar Kindern, setzen.
Viele Verbraucher sind, oder werden immer aufgeklärter, wenn es um gesunde Ernährung geht. Produkte mit vielen „E`s“ und künstlichen Farb- und Konservierungsstoffen kaufen zum Glück immer weniger Menschen. So fing es auch bei uns an.
Über gesundes Essen begannen wir weiter nachzudenken, wie wir unser Leben noch gesünder und bewußter führen könnten. Wir änderten die Reinigungsmittel, verbannten alle künstlichen Raumerfrischer aus dem Haus und schließlich kamen wir zu der Kosmetik. Wir begannen Informationen zu sammeln und merkten schon sehr schnell, dass auch wir leider zu gutgläubig gewesen waren und, obwohl wir uns schon vorher mal über die vielen chemischen und schwer verständlichen Worte auf der Rückseite der Verpackungen gewundert hatten, nicht kritisch genug waren, diese zu hinterfragen.
Heutzutage ist es zum Glück relativ einfach, im Internet Informationen zu bestimmten Themen zu bekommen. Wer in den Suchmaschinen die Begriffe: „gefährliche Inhaltsstoffe in der Kosmetik“ eingibt, bekommt hunderte von Ergebnissen und kann von da aus immer tiefer in die Materie einsteigen. Wir merkten, dass es bei der konventionellen Kosmetik, wie bei so vielen Dingen/Produkten unseres täglichen Lebens, nur um eines geht: möglichst schnell viel Profit zu machen. Dass der Verbaucher dabei Schaden nehmen könnte, wird billigend hingenommen. Die Politik schafft leider die Rahmenbedingungen dafür durch sehr einflussreiche Lobbyisten…
Ist es nicht merkwürdig, dass einige der Inhaltsstoffe, die in der konventionellen Kosmetik enthalten sind, in der Nahrungsmittelindustrie verboten sind ?! Ob nun über den Magen, oder über die Haut - in beiden Fällen gelangen die Inhaltsstoffe in die Blutbahn und können dort zu Schädigungen führen.
Es ist wirklich sehr schade, dass sich heutzutage immer noch so wenig Menschen Gedanken darüber machen und sich aber auf der anderen Seite wundern, warum die Zahl der Allergiker rapide ansteigt, es immer mehr Menschen gibt, deren Hormonhaushalt gestört ist und die Zahl der Krebserkrankungen, selbst im frühen Alter, immer mehr zunimmt.
Dabei gibt es einen sehr einfachen Weg, das Risiko einer solchen Erkrankung zu reduzieren: gesunde Ernährung ist ein Teil und ein weiterer ist die Benutzung von organischer Kosmetik, wie wir sie anbieten. Bitte bedenken Sie: Durch den Kauf konventioneller Kosmetik erhöhen Sie Ihr Risiko an den oben genannten Krankheiten zu erkranken.
Warum sollten Sie also in Zukunft dafür Geld bezahlen, Ihr Risiko zu erhöhen eine Allergie oder Krebs zu bekommen ? Es klingt nicht nur paradox - es ist es auch ! Auf den Punkt gebracht bedeutet dies: Durch den Kauf von konventioneller Kosmetik erhöhen Sie Ihr Risiko zu erkranken - Sie zahlen Geld dafür!
Gern beraten wir Sie auch telefonisch, oder per Email. Einen besonderen Service haben wir auch noch für Sie: Möchten Sie jemandem eine Freude machen, verschicken wir Ihre Lieblingsprodukte, liebevoll als Geschenk verpackt, ins In- und Ausland.
Knowhow
Weitere Informationen zum Thema: „Gefährliche Inhaltsstoffe in der Kosmetik“ finden Sie auch auf den folgenden Webseiten, die wir sehr empfehlen:
www.zentrum-der-gesundheit.de/ia-koerperpflegemittel.html
wennSie Ihre eigene Kosmetik einmal auf die Inhaltsstoffe und deren Wirkung analysieren lassen möchten, können Sie dieses für einen einmaligen Beitrag von 30 EUR (für 6 Monate) bei der Stiftung zur Förderung der Hautgesundheit unter:
www.cosmeticanalysis.com